Sicht auf die Berge des Nationalparks Gesäuse während eines Sonnenuntergangs; © Joe auf Pixabay
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Direktorin Nina Neuhold Kofler in schwarzem Sakko mit weißer Bluse; © Hubert Uranjek
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Vom Hotel Kongress zu wilden Wassern und steilem Fels

Bus- und Gruppenreise in den Nationalpark Gesäuse

Die tosenden Wildwasser der Enns und die hoch aufragenden Felsformationen der Gesäuseberge machen eine Fahrt durch diese Gebirgsregion zum unvergesslichen Erlebnis. Seinen Namen verdankt das 16 km lange Durchbruchtal der Enns zwischen Admont und Hieflau dem von den Felswänden wiederhallenden Geräusch des Wassers, das auf diesem kurzen Stück ein Gefälle von über 150 Metern überwindet.

Das Gesäuse ist gleichzeitig der einzige Nationalpark und der größte Naturpark der Steiermark. Der Nationalpark wurde 2002 gegründet und umfasst ein Gebiet von circa 120km².

Kletterparadies und Wassersportmekka – das Gesäuse in der Steiermark

Die Gesäuseklassiker ragen bis zu 1700 Meter vom Talgrund auf und Kletterer aus aller Welt begegnen den Routen in diesem Gebiet auch heute noch mit Respekt. Auch der Charakter der Wanderrouten erfordert in den meisten Fällen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Belohnt werden alpinistische Unternehmungen mit fantastischen Aussichten und unvergesslichen Eindrücken. Zahlreiche Hütten kümmern sich um das leibliche Wohl der Bergsportler*innen.

Auf Enns und Salza finden Wildwasserfans alles, was das Herz begehrt. Zahlreiche Dienstleister im Bereich Kajak und Rafting bieten Touren und Erlebnisse entlang der beiden Flüsse an.

Die Besucherzentren im Nationalpark Gesäuse

Den Nationalpark erlebbar machen – das ist die Aufgabe der Besucherzentren im Nationalpark. Sie stellen touristische Informationen zur Verfügung, betreuen Gäste und bieten mit Ausstellungen spannende Einblicke in die Natur der Wasser- und Bergwelt.

  • Infobüro Admont
    Das Informationsbüro in Admont beherbergt sowohl den Tourismusverband als auch das Informationsbüro des Nationalparks Gesäuse. Das Nationalpark-Reisebüro ist Vereinen und Busgruppen mit individuellen Programmvorschlägen sehr gerne behilflich!
  • Nationalparkpavillon Gstatterboden
    Verkehrsgünstig an der Bundesstraße gelegen, beherbergt das Gebäude eine Informationsstelle des Nationalpark Gesäuse mit einem kleinen Shop sowie die Ausstellung „Planspitze – Berg der Gegensätze“. Während der Öffnungszeiten des Pavillons ist die Ausstellung „Kostbarkeiten der alpinen Flora“ in der Alten Sägehalle Gstatterboden frei begehbar!
  • Erlebniszentrum Weidendom
    An der Abzweigung ins Bergsteigerdorf Johnsbach hat das lebendige Bauwerk des Weidendoms seine Wurzeln geschlagen. Am Ufer der Enns wartet ein vielfältiges Angebot und lässt die Besucher*innen für einige Zeit in die wilde Seite des Nationalparks eintauchen. Die Ruheinseln mit gemütlichen Schaukeln laden ein zum Rasten und Verweilen. Von hier bietet sich ein spektakulärer Blick auf die Nordwände der Hochtorgruppe Das Areal des Weidendoms ist außerhalb der Öffnungszeiten frei begehbar!

Tipp vom Hotel Kongress: Mit dem Bus von Eisenerz nach Admont

Das Benediktinerstift Admont mit seiner weltgrößten Klosterbibliothek lässt sich ideal mit der spektakulären Anreise durch das Gesäuse verbinden. Entlang der Route liegen mit dem Erzberg und dem Leopoldsteinersee weitere Möglichkeiten um den Tag für Ihre Gäste kurzweilig, beeindruckend und interessant zu gestalten.

Bei der Abfrage saisonaler Öffnungszeiten der Gesäusebetriebe und der Planung Ihres Tagesprogrammes steht das Hotelteam mit Rat und Tat zur Seite.

Entdecken Sie die natürliche Schönheit und die wilde Kraft des Nationalparks Gesäuse! Buchen Sie online Ihr Zimmer im Hotel Kongress und genießen Sie wundervolle Ausflugsmöglichkeiten.